Friseur oder Frisör?
Welche Schreibweise ist richtig?

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

Der Satz: „Ich gehe morgen zum Friseur“, ist wohl jedem bekannt. Doch, kompliziert wird es, wenn plötzlich Begriffe wie Barbier, Coiffure oder Hairstylist ins Spiel kommen. Sind es alternative Bezeichnungen? Gilt dieser Wortlaut heute noch als aktuell? Und vor allem, beschreiben alle Benennungen denselben Beruf?

Fragen, die auch Dir wahrscheinlich schon einmal in den Sinn gekommen sind, wenn Du abweichende Betitelungen für den Gang zu dem Salon des Vertrauens hörst.

Zugegeben, bei der Fülle an Namensgebungen, die in Verbindung mit dem Friseur fallen, werden sicher die meisten unerfahrenen Laien mit Ahnungslosigkeit reagieren, denn die Zusammenhänge zwischen den Begrifflichkeiten und ihrer Funktion können durchaus für Verwirrung sorgen.

Dabei gibt es klare Abgrenzungen zwischen den Bezeichnungen und ihren Aufgabengebieten. Welche Benennungen daraufhin dieselbe Dienstleistung beschreiben, wo die Unterschiede liegen und welche Definitionen Du für den Besuch bei Deinem Salon nutzen solltest, erklären wir Dir deswegen noch einmal ausführlich in unserem heutigen Ratgeber.

Friseur, Frisör, Haarstylist:
Welche Bezeichnungen sind richtig?

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

Den Friseurberuf gibt es bereits seit unzähligen Jahren. Gemäß der Definition ist ein Friseur ein Experte für die Gestaltung und Pflege der Kopfbehaarung. Die Bezeichnung „Friseur“ leitet sich hierbei aus der französischen Sprache ab. Dort heißt „Friser“ „zwirbeln“ oder „kräuseln“. Die Namensgebung „Friseur“ wurde in Frankreich allerdings nicht sehr häufig genutzt und gilt darum aktuell als ausgestorben

Hinweis:

Der Friseurbesuch gehört zu den zulassungspflichtigen Handwerken. Die Ausbildung überdauert drei Jahre und es gibt die Möglichkeit, sich zum Friseurmeister weiterzubilden. Zusätzlich zu den bekannten Dienstleistungen kann ein Friseur auch Kenntnisse im Bereich Nagelpflege, Kosmetik, Hautpflege oder Perückenmacherei erwerben.

Von der Friseuse zur Friseurin

Die erste offizielle Berufsbetitelung in Deutschland war Friseuse, bezogen auf die weibliche Ausführung. Immerhin galt der Friseurbesuch damals als Frauendomäne. Ab Ende des 17. Jahrhunderts kam dann das Wort Friseur in deutschen Regionen als alternative Betitelung hinzu.

Über die Jahre gewann jene Begrifflichkeit immer mehr an Bedeutung und verdrängte den Begriff Friseuse weitestgehend.

Mittlerweile wird die Betitelung als „Friseuse“ eher als veraltet betrachtet und nur noch selten gebraucht. Gleichzeitig entwickelte sich über die Jahre aus der urtümlichen Benennung als „Friseuse“ dann der Begriff „Friseurin“.

Er wird auch heute häufig und gerne angewandt. Friseuse dagegen ist in der modernen Zeit ein eher umgangssprachlicher Wortlaut.

Haarkräusler, Frisierer und Haar(e)schneider

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

In den frühen Zeiten kamen ebenfalls Bezeichnungen wie Haarkräusler, Frisierer oder Haareschneider zum Einsatz. Sie wurden ebenso genutzt, um den Beruf des Friseurs zu beschreiben.

Allerdings gelang es auch ihnen nicht, sich in der Neuzeit während des wachsenden Fortschritts innerhalb der Sprache zu behaupten.

Darum sind sie heutzutage kaum bis gar nicht mehr bekannt und werden nicht mehr verwendet.

„Putzbüdel“ – die Namensgebung nach Regionen

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Gerade in Deutschland lässt sich Bezeichnung für den Friseur auch noch nach Regionen unterscheiden. So nennen die alteingesessenen Norddeutschen den Beruf auch gerne „Putzbüdel“.

Diese Begrifflichkeit stammt aus der plattdeutschen Sprache und hat einen geschichtlichen Ursprung.

Der Name entsprang nämlich aus früheren Zeiten, in denen die Friseure typischerweise mit einem kleinen schwarzen Beutel durch die Lande gezogen sind. Jene beinhalteten meisten die notwendigen Utensilien zum Rasieren der Herren und bekamen schnell den Beinamen „Putzbüdel“.

Der wurde wiederum auf den gesamten Haarschneider übertragen, woraus die plattdeutsche Benennung „Putzbüdel“ entsprang.

https://www.ndr.de/ndr2/vomi184.html

Haarkünstler, weitere Bezeichnung des Friseurs

Auch das Wort „Haarkünstler“ wird manchmal im Zusammenhang mit dem Friseurberuf genutzt. Vornehmlich fällt der Begriff dann, wenn es sich bei dem ausübenden Experten um eine Person handelt, die ihre Tätigkeit in Premium-Qualität beherrscht. Ein „wahrer Künstler“ für die Pflege und das Gestalten der Haare, also.

Friseur und Hairdresser -
Anglizismus mit zunehmendem Erfolg

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In der modernen Welt werden auch zunehmend Anglizismen gebildet. Das heißt, viele Dienstleister entscheiden sich dafür, ihren Salon als Hairdress-Studio zu bezeichnen. Auch die eigenen Fachqualifikationen werden als Hairdresser statt Friseur oder Coiffeur angeboten.

Dies soll Barrieren abbauen und einen international-geläufigen Berufstitel unterstützen. Außerdem hat die englische Variante der Bezeichnung „Friseur“ das Ziel, trendbewusst und fortschrittlich zu wirken.

Jene Werte könnten bei der Neukundenakquise, vor allem von jüngeren Kunden, äußerst hilfreich sein.

Friseur oder Hairstylist?

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Die Bezeichnung Hairstylist oder nur Stylist ist mittlerweile zu einem gängigen Begriff in der Friseurbranche geworden.

Auch hierbei handelt es sich um eine alternative Benennung des klassischen Friseurhandwerks, die sich aus dem Englischen ableitet. Die Aufgabenbereiche sind identisch, der Name soll allerdings, wie oben erwähnt, moderner klingen und eine jüngere Zielgruppe ansprechen.

Gründe sind auch hier zum einen der zunehmende Anglizismus in der Sprache, zum anderen der Abbau von Widrigkeiten bei der Benennung von Berufen.

So entsteht eine einheitliche Plattform, bei der jeder, unabhängig von den sprachlichen Kenntnissen, erahnen kann, welche Tätigkeit gemeint ist

Hinweis:

Ein Anglizismus ändert nichts an dem Aufgabenbereich des Handwerks. Demnach verfolgt auch der Hairdresser/Hairstylist dieselben Ziele wie der klassische Friseur.

Friseur oder Coiffeur:
welche Abgrenzungen gibt es?

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Auch die Worte Coiffeur oder Coiffeuse sind Betitelungen für das Friseurhandwerk. Allerdings werden diese vornehmlich innerhalb der Schweiz verwendet.

Die Ausbildung dauert auch hier 3 Jahre und bietet die Möglichkeit einer Weiterbildung, um einen eidgenössischen Fachausweis zu erhalten.

Ferner wäre es denkbar, im Anschluss eine Fortbildung zu absolvieren, die denjenigen befähigt, ein Coiffeur mit eidgenössischem Diplom zu werden.

Diese Berufsqualifikation ist gleichbedeutend mit dem Meisterbrief, den es in Deutschland gibt.

Friseure mit gehobenem Anspruch

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Coiffeur bedeutet also eigentlich nichts anderes als Friseur und ist eine urtümliche Namensgebung aus der Schweiz.

Sie konnte sich auch in Deutschland etablieren, jedoch in einem anderen Zusammenhang.

So wurden in deutschen Regionen nur die Personen Coiffeur genannt, die einen gehobenen Anspruch innerhalb ihres Berufs erfüllten.

Es war daher ein Privileg, als Coiffeur bezeichnet zu werden. Mittlerweile gelten die Worte Coiffeur und Friseur allerdings als Synonym.

Auch der Coiffeur erlernt die grundlegenden Aufgaben des Friseurhandwerks.

Friseur und Barbier -
diese Abgrenzungen sind kennzeichnend

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

Nicht selten wird die Begrifflichkeit Barbier ebenfalls als Bezeichnung des Friseurs verwendet. Dies wäre jedoch nicht zutreffend, denn ein Barbier ist eigentlich für die Gestaltung und Pflege des Bartes zuständig.

Friseur und Barbier -
diese Abgrenzungen sind kennzeichnend

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

Nicht selten wird die Begrifflichkeit Barbier ebenfalls als Bezeichnung des Friseurs verwendet. Dies wäre jedoch nicht zutreffend, denn ein Barbier ist eigentlich für die Gestaltung und Pflege des Bartes zuständig.

Unterschied mit Rechtsgrundlage

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Das Wort Barbier wird oft verwendet, wenn es um den Friseurbesuch geht. Meist sind es die Herren, die jene Betitelung nutzen und damit anmerken, dass der nächste Termin beim Hairstylisten ansteht.

Doch, was viele nicht wissen, der Barbier/Barber ist eine gänzlich andere Berufsgruppe. Darum sollte sie auch nicht mit dem Friseur gleichgesetzt werden.

Es gibt einen eindeutigen Unterschied zwischen dem Friseur und dem Barbier, der sogar auf rechtlicher Ebene vorgeschrieben wurde.

Unterschied mit Rechtsgrundlage

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

Das Wort Barbier wird oft verwendet, wenn es um den Friseurbesuch geht. Meist sind es die Herren, die jene Betitelung nutzen und damit anmerken, dass der nächste Termin beim Hairstylisten ansteht.

Doch, was viele nicht wissen, der Barbier/Barber ist eine gänzlich andere Berufsgruppe. Darum sollte sie auch nicht mit dem Friseur gleichgesetzt werden.

Es gibt einen eindeutigen Unterschied zwischen dem Friseur und dem Barbier, der sogar auf rechtlicher Ebene vorgeschrieben wurde.

Ohne Zusatzqualifikation keine Friseurtätigkeit

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

So gilt: solange der Barbier keine zusätzliche Genehmigung erhalten hat, darf er sich ausschließlich um die Bartpflege bemühen. Jegliche Dienstleistungen in Bezug auf die Kopfbehaarung sind untersagt.

Erst mit einer weiterführenden Qualifikation, ist es dem Barbier gestattet ebenfalls die Haarpflege zu übernehmen.

Bedingt durch die immer größer werdende Nachfrage für eine Kombination aus Kopfhaar- und Bartpflege haben die meisten Barbiere aber inzwischen eine solche Zusatzzertifizierung erworben.

Wichtig:

Wer in seinem Salon Haarschnitte oder Haarpflege anbietet, aber keinerlei passende Weiterbildungen erworben hat, riskiert eine Geldstrafe. Schließlich gelten Friseurdienstleistungen ohne eine Zusatzqualifikation/Weiterbildung als wettbewerbsverzerrend.

Ohne Zusatzqualifikation keine Friseurtätigkeit

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

So gilt: solange der Barbier keine zusätzliche Genehmigung erhalten hat, darf er sich ausschließlich um die Bartpflege bemühen. Jegliche Dienstleistungen in Bezug auf die Kopfbehaarung sind untersagt.

Erst mit einer weiterführenden Qualifikation, ist es dem Barbier gestattet ebenfalls die Haarpflege zu übernehmen.

Bedingt durch die immer größer werdende Nachfrage für eine Kombination aus Kopfhaar- und Bartpflege haben die meisten Barbiere aber inzwischen eine solche Zusatzzertifizierung erworben.

Kombination zweier Handwerksberufe als alternatives Geschäftsmodell

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Alternativ gibt es viele Geschäftsmodelle, welche die Arbeit eines Barbiers und des Friseurs vereinen. Die Lösung ist hierbei der Zusammenschluss zweier Profis aus den beiden unterschiedlichen Berufssparten (Barbier und Friseur). In entsprechenden Salons werden die verschiedenen Leistungen dann in zwei abgegrenzten Salonbereichen angeboten, sodass jede Fachkraft den passenden Wirkungskreis bedient.

Zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, wechselnde Inhalte

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Die Weiterbildungsmöglichkeiten eines Barbiers sind im Zuge dessen vielfältig. Jedoch muss bedacht werden, dass nicht jede Ausbildung dieselben Dienstleistungen erlaubt. Möchte ein Barbier folglich Haarschnitte und eine ausgiebige Haarpflege in seinem Salon anbieten, muss entweder ein Friseurmeister dort tätig sein oder die Fortbildung sollte entsprechende Fachqualifikationen beinhalten.

Friseurhandwerk:
verschiedene Bezeichnungen, klares Aufgabenfeld

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Viele Friseursalons differenzieren nicht nur die Betitelungen des Handwerks. Es gibt auch verschiedene Leistungsstufen innerhalb des Friseurberufs. Sie sind abhängig von der Erfahrung in dem Wirkungskreis und den Qualifikationen bezogen auf die Ausbildung.

Qualifikationsunterschiede mit preislichen Differenzen

Der Kunde muss entsprechend der einzelnen Abstufungen mit variablen Kostenkalkulationen rechnen. Schließlich setzt die Betreuung durch eine erfahrene Fachkraft höhere Kosten voraus, als der Besuch bei einem Jung-Friseur.

Die einzelnen Abgrenzungen sind wie folgt geregelt:

  1. der Jung-Stylist
  • Fortgeschrittene Ausbildung/anerkannte Fachkraft mit 1-4-jähriger Berufserfahrung
  1. der Stylist
  • Experte mit abgeschlossener Ausbildung und einer Berufserfahrung von mindestens 1-3 Jahren
  1. der Top Stylist
  • Abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens 3 bis zu 5 Jahren Erfahrung im Job
  1. Master Stylist
  • Anerkannter Friseurmeister (befähigt, andere auszubilden)

Klares Aufgabenfeld

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

Ein Stylist, Friseur oder Frisör hat einen klaren Dienstleistungsbereich. Er gibt vor, welche Tätigkeiten den Kunden bei einem Besuch im Salon erwarten und worin die Fachkräfte geschult werden. So sind gängige Aufgaben:

  • Haare schneiden (nass oder trocken)
  • Waschen, Föhnen, Haarpflege
  • Tönen und Färben (Wimpern, Haare, Augenbrauen)
  • Dauerwellen, Volumenwellen, Wasserwellen oder Kaltwellen
  • Haarverlängerungen/Verdichtungen
  • Hochsteckfrisuren
  • Augenbrauen zupfen
  • Typberatungen

Einheitliche Werte als gemeinsame Basis

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

Die Begriffe mögen verschieden sein und nicht immer bezeichnen sie denselben Berufsbereich. Dennoch gibt es innerhalb der Branche ein übergreifendes Ziel, dass alle Dienstleister aus dem Haar- und Bartpflegesektor berücksichtigen sollten: Die Zufriedenheit des Kunden und die Erfüllung der entsprechenden Aufgaben auf einem hohen Niveau.

Besonders entscheidend wäre es daher, dass der Dienstleister diverse Kriterien nach außen projiziert, die seine Professionalität und Fachkompetenz unterstreichen, darunter:

  • Qualität
  • Kreativität
  • Empathie
  • Toleranz
  • Diskretion und Seriosität
  • faire Preis-Leistungs-Verhältnisse
  • regelmäßige Weiterbildungen
  • ausführliche, aber unaufdringliche Beratungen
  • die Verwendung hochwertiger Markenprodukte
  • eine freundliche Atmosphäre
  • Kommunikationsfähigkeit

 

Was den Beruf unter den verschiedenen Benennungen außerdem charakterisieren sollte, ist die Leidenschaft für das Handwerk und die Ambition, immer wieder über sich hinauszuwachsen, um ästhetische Frisurenideen zu realisieren.

Schon gewusst?

Innerhalb von Deutschland war es bei Friseursalons lange Zeit üblich den Namen des Inhabers als Firmenname zu nutzen. Erst mit der Jahrtausendwende entstand in den Großstädten ein Wandel und es wurden neue Wortspiele gebildet, darunter „haarliche Aussichten“. Hier kommt es mittlerweile ebenfalls zu immer neuen Wortfindungen, die kreativ sind und das Handwerk in Verbindung mit den Wertvorstellungen des Salons nach außen projizieren. Individualität und klare Formulierungen sind es, die bei der Namensgebung im Vordergrund stehen. 

Fazit

Friseur oder Frisör? Welche Schreibweise ist richtig?​

Es gibt unzählige Begrifflichkeiten, die das Friseurhandwerk benennen. Manche von ihnen sind Synonyme zu dem klassischen Namen „Friseur“, andere wiederum beschreiben ein gänzlich neues Tätigkeitsfeld. Für den Kunden wäre es darum wichtig, sich kurz über die Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede der einzelnen Betitelungen zu informieren.

Dadurch stellst Du sicher, dass Du Deinen Friseur nicht mit einer falschen Fachbezeichnung ansprichst und Dein Gegenüber immer weiß, was Du meinst. Solltest Du dennoch den einen oder anderen Begriff miteinander verwechseln, wäre dies für Dich als Kunde nicht weiter tragisch. Anders verhält es sich hier mit den Fachkräften. Wer sich schließlich als Friseur bezeichnet, allerdings nur ein Barbier ist, riskiert rechtliche Konsequenzen.

Auf diese Weise kann jeder seinem Traumberuf unter der korrekten Bezeichnung nachgehen und der Friseurbesuch wird zu einem Symbol für ein qualitatives Hairstyling von einem Coiffeur mit Fachkenntnissen.

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